Sie haben gewählt: Wir sagen danke für 43 Prozent!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir möchten uns herzlich bei Ihnen für die Unterstützung und Ihr Vertrauen bei der jüngsten Kommunalwahl bedanken. Es ist uns gelungen, unsere absolute Stimmenanzahl zu halten. Und das verdanken wir Ihnen.

Dieses Ergebnis bestärkt uns in unsere politischen Engagement, unsere politische Richtung konsequent fortzusetzen. Unser Ziel bleibt es, stets im Interesse aller Einwohner zu handeln und Lösungen zu finden, die das Wohl unserer Stadt und seiner Ortsteile fördern. Ihr Vertrauen ist für uns Verpflichtung und Motivation, weiterhin verantwortungsvoll und zielgerichtet zu arbeiten.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung!

Gemeinsam werden wir auch in der Zukunft viel bewegen!

Herzliche Grüße,

Ihre Altentreptower Wählergemeinschaft

 

Wahlflyer 2024

Unser Wahlflyer mit 22 Kandidaten

Die Altentreptower Wählergemeinschaft hat ihren Flyer in den vergangenen Wochen erarbeitet und sie in den Haushalten verteilt. Die 22 Kandidaten aus allen Berufsgruppen verstehen sich dabei als ein Team: Wir für Altentreptow! Für eine l(i)ebenswerte Region!

Worte an die Altentreptower Wähler

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als sich 2014 die Altentreptower Wählergemeinschaft gründete, war es an der Zeit, das sich unabhängige und dem Gemeinwohl verschriebene Bürgerinnen und Bürger aufmachten, die Geschicke der Stadt mitzugestalten. Auch nach nunmehr 10 Jahren finden sich immer mehr...

22 Kandidaten wollen sich für die Bürger und für die Stadentwicklung einsetzen

Die Mitgliederzahl der Wählergemeinschaft hat weiter zugenommen. In diesem Jahr bewerben sich sogar 22 Kandidaten für die Arbeit in der Stadtvertrettung: Zum Wohle der Bürger und für die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile.

Willkommen auf der Webseite der Altentreptower Wählergemeinschaft

Auf unserer Internetseite wollen wir Ihnen zeigen, wo unsere Schwerpunkte liegen und wo wir anpacken wollen. Dabei müssen wir der Realität auch ins Auge schauen. Denn wir haben 30 Jahre nach der Wende noch ein teilweise sehr marodes Gesamtschulgelände, eine Altstadt mit Ruinen, mit leerstehenden und sanierungsbedürftigen Häusern und Denkmalen. Und rund um Altentreptow drehen sich soviele Windräder, wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Derzeit sind es um die 80 Windkraftanlagen. Leute ziehen weg, die Zahl der Kinder nimmt ab. Doch von diesen Entwicklungen dürfen wir uns nicht abschrecken lassen. Wir müssen Lösungen finden, um die Entwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile stärker voranzutreiben. Wir wollen Altentreptow zu einem hübschen Städtchen machen, das auch für seine Anwohner etwas bietet und in dem sie stolz sind, zu leben. Einige Lichtblicke in der Stadtentwicklung gibt es da schon. Die sollten uns Hoffnung geben, dass wir alle zusammen in der Stadt etwas verändern können.

Wenn Sie mit uns reden wollen, wenn Sie für ein besseres Altentreptow mitstreiten wollen oder wenn Sie Fragen und Hinweise haben, wenden Sie sich an uns. Wir sind für Sie da. Die Kontaktdaten unserer Mitglieder finden Sie auf dieser Seite.

Neuigkeiten

Sie haben gewählt: Wir sagen danke!

15.06.2024 11:26

43 Prozent: Wählergemeinschaft bleibt stärkste Kraft!

10.06.2024 20:01

Bitte wählen Sie am Sonntag richtig!

08.06.2024 18:09

Wir bitten erneut um Ihre drei Stimmen!

10.05.2024 19:56

22 Kandidaten der Wählergemeinschaft

28.03.2024 19:56

Wählergemeinschaft stellt Kandidaten auf

03.03.2024 16:07

2. Treptower Runde - Ex-Bürgermeister Volker Bartl zu Gast

18.02.2024 19:38

Wählergemeinschaft mit neuem Vorstand

14.01.2024 11:06

Klosterberg und Brandenburger Tor: Stadt stellt Bänke eigenmächtig auf

05.05.2021 21:37

Öffnung ja oder nein? Unsicherheit bei den Ladenbesitzern

08.03.2021 08:10

Viele Nachfragen zum Breitbandausbau

07.03.2021 19:05

Aufruf: Einmalige Chance für alle Hauseigentümer der Innenstadt

06.03.2021 14:03

Aufräumen mit Halbwahrheiten und Falschaussagen: Teil 1 - Der Klosterberg

20.02.2021 20:30

Bürgermeisterkandidat über Facebook & Co.

19.02.2021 08:50

Viel Erfolg für unseren Bürgermeister-Kandidaten!

11.02.2021 08:50

Sorge um kleine Geschäfte - Brief an Manuela Schwesig

04.02.2021 19:41

So viele Falschaussagen und Halbwahrheiten

03.02.2021 07:59

Bürgermeisterkandidat nominiert

18.12.2020 21:24

Spenden für Tierheim, Gesamtschule, Heimatverein und Kanuanleger

16.12.2020 21:07

Beschlossene Sache: Feuerwehrleute bekommen Prämienzahlungen

16.12.2020 20:03

Bürgermeister-Dienstzeit um ein Jahr verkürzt

02.10.2020 07:51

Feuerwehr: Statt Rentenversicherung Prämien erwünscht

17.09.2020 07:25

Kotelmann fällt nun doch aus

10.09.2020 07:55

Kotelmannfest muss leider etwas kleiner ausfallen

05.09.2020 10:44

Vorstoß für Außenstelle des archäologischen Landesmuseums

03.09.2020 07:22

Vorschlag: Rentenversicherung für die Feuerwehr

01.07.2020 07:50

Kotelmannfest mit Erntedankjahrmarkt

30.06.2020 22:54

Kotelmannfest auf den September verschoben

25.04.2020 10:45

Vorschläge für die Freilichtbühne

04.03.2020 07:44

Klosterberg: Vororttermin an der Freilichtbühne

24.02.2020 08:27

Steuererhöhung abgelehnt

06.02.2020 07:57

Altentreptow chancenlos bei Leader-Förderung 2020: Woran liegt es?

03.12.2019 07:31

Wlan-Hotspot lässt auf sich warten

21.11.2019 08:37

Wählergemeinschaft will Lückenschluss in der Altstadt fördern

21.11.2019 07:52

Polizeipräsenz in der Stadt angemahnt

09.11.2019 19:15

Gefahr: Windparkbetreiber will größere Windräder östlich der Stadt

09.11.2019 18:54
1 | 2 | 3 | 4 >>

Ideen der Wählergemeinschaft für unsere Stadt Altentreptow:

Auch wenn unser Bürgermeisterkandidat Mirko Renger bei den Wahlen im April 2021 nur Zweitplatzierter wurde und jemand anders die Geschicke der Stadt Altentreptow leiten wird - sein Wahlprogramm strotzt voller Ideen für die Zukunft unserer Stadt und sollte in vielen Punkten Richtlinie für die Entwicklung von Altentreptow sein. Die Altentreptower Wählergemeinschaft wird mit ihren Stadtvertretern darauf drängen, dass vieles von dem angepackt wird. Gern dürfen auch andere in der Kommunalpolitik einen Blick darauf werfen. Kopieren ist in diesem Sinne gern gesehen.

Kein Stillstand! Neue Wege beschreiten! Für eine attraktive Stadt! Gestalten nicht verwalten!

1. Attraktivität verbessern/Potentiale besser nutzen: Altentreptow ist eine hübsche Stadt, landschaftlich wunderbar im Tollensetal gelegen, mit wunderbaren Menschen und Vereinen, mit Händlern, Handwerkern und Unternehmen, mit einer Landschaft von Schlössern und Gutshäusern im Amtsbereich, einer Nähe zur Autobahn und direkter Bahnanbindung nach Berlin und nach Stralsund sowie zur Insel Rügen. In der Stadt gibt es – anders als in Neubrandenburg - kurze Wege für die Bürger. Doch wir machen noch zu wenig aus diesen Vorteilen, um die Stadt für den Zuzug von neuen Bewohnern auch aus Neubrandenburg, für den Tourismus und für neue Gewerbeunternehmen in einem neuen Industrie- oder Gewerbegebiet interessant und anziehend zu machen. Wir sehen zurzeit nur zu, wie Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen im Gewerbegebiet an der L 35 errichtet werden.

>>> Potentiale besser nutzen – für Zuzug, Tourismus und Gewerbeansiedlungen.

 

2. Finanzen/Verwaltung/Bürgerbeteiligung: Bürgermeister Volker Bartl hat nach Jahren des Stillstands schon viele neue Wege beschritten. Ich möchte diesen Schwung beibehalten, aber die Stadt noch stärker entwickeln und auch andere Akzente setzen, um sie attraktiver zu machen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht wieder in vergangene Strukturen verfallen. Denn die Stadt wurde nach 1990 über Jahre zum großen Teil nur verwaltet. Es fehlte an Ideen, man erkannte das Potenzial von Altentreptow und Umgebung nicht. Wir haben viele Jahre verschlafen. Als Bürgermeister will ich Ortsteil-Begehungen einführen, wo Bürger einmal im Jahr auf Missstände und Probleme aufmerksam machen können. Genauso soll es jährliche Einwohnerversammlungen geben. In punkto Windräder werde ich weiter dafür kämpfen, dass die Stadt von der Belastung von mehr als 80 Windrädern Steuern oder auch anderen Einnahmen hat. Vor allem werde ich aber weiter mit der Wählergemeinschaft darauf achten, dass die städtischen Finanzen in Ordnung sind und die Stadt sich nicht verschuldet.

>>> Neue Akzente setzen. Verschlafene Jahre aufholen. Bürger stärker anhören. Neue Geldquellen erschließen.

 

3. Sanierung/Bauen/Wohnen: Anders als Neubrandenburg, Friedland oder Demmin ist unsere Stadt im Zweiten Weltkrieg nicht im Zentrum zerstört worden. Viele Gebäude sind noch erhalten. Doch nach 1990 ist es nicht gelungen, alle Privatleute und das städtische Wohnungsunternehmen GWA zur Sanierung ihrer Häuser mit Fördermitteln zu bewegen. Verfall, Leerstand und Baulücken prägen die Stadt in der Tollensestraße, in der Mauerstraße, Hospitalstraße, Kirchengasse und anderswo. Wir müssen neue Konzepte entwickeln, um diese Missstände zu beseitigen. Dazu müssen wir Fördermittel einwerben und bereitstellen, um das Wohnen für Jung und Alt in der Altstadt attraktiver machen. Die Stadt muss ihre Baulücken, die zu sanierenden Häuser und Eigenheimgebiete – auch in den Ortsteilen wie z.B. Rosemarsow - aktiv auf Baumessen und im Internet anbieten. Es genügt nicht, die Hände in den Schoß zu legen. Denn von allein kommt niemand. Auch das GWA muss sich daran weiter beteiligen und auch Wohnungen für den gehobenen Bedarf anbieten, damit sich auch Besserverdiener in der Stadt niederlassen. Für die Ecke Mühlenstraße/Kirchengasse oder für verfallene Häuser in der Mühlenstraße wäre ein Projekt wie damals in der Mauerstraße möglich, wo drei Häuser als Vereinshaus für Landfrauen und Seniorentreff der Volkssolidarität gebaut wurden und später verkauft werden konnten. Um das Wohnen in der Altstadt attraktiver zu machen, würden auch Anwohnerparkausweise dazu gehören. Die gibt es derzeit nur für Anlieger der Oberbaustraße. Das ist in meinen Augen ungerecht. Bei einer vollständigen Bewohnung aller leerstehenden und von Senioren bewohnten Häuser bräuchten wir ohnehin mehr Parkplätze für junge Familien.

>>> Lückenschluss. Sanierung von Altstadthäusern massiv bewerben. Wohnen für Jung und Alt muss attraktiver werden. Förderprojekte für verfallene Häuser. Von allein kommt keiner.

 

4. Weitere Missstände beseitigen: Das Brandenburger Tor hat wie bei den Schildbürgern seit vielen Jahren keinen Eingang. Das müssen wir ändern, um es nutzen zu können und es richtig sanieren. Bei Stadtrundgängen wäre ein Abstecher in das Torinnere bestimmt interessant. Denkbar wäre vielleicht ein Fahrstuhl und/oder eine Treppe von unten. Weiter ist die Stadtmauer am Tor und am Jungfernsteg nicht saniert. Dabei wäre es besonders am Jungfernsteg ein hübscher Anblick, wenn sie saniert und abends angestrahlt wäre. Der Bahnhof als Eingangstor der Stadt steht ungenutzt leer. Niemand weiß, wie es dort weitergeht. Der Mühlenspeicher wird nur für die Treptower Wihnacht genutzt. Er könnte durch die Nähe zu Tollense, Kanal und Peene vielleicht ein Kanu- und Radfahrerhotel werden. Dafür müssen wir uns auf die Suche nach Investoren oder Betreibern machen. An der lange vergessenen St.-Georg-Kapelle gibt es schon Aktivitäten durch den Heimatverein. Aber auch hier ist die Stadt Eigentümerin und muss sich endlich engagieren. Das ehemalige Krankenhaus in der Bahnhofstraße ist dem Verfall Preis gegeben. Die Garagentrakte am Holländer Gang und leerstehende Gärten machen keinen guten Eindruck. Die Schuttplätze am Ortsausgang nach Stavenhagen und zwischen Altentreptow und Loickenzin sind schon seit Jahren in Vergessenheit geraten bei der Stadtentwicklung. Wir müssen uns fragen, ob die Fläche zwischen ACZ am Zehntfeldweg und der Barkower Straße für Gewerbe oder Wohnen entwickelt werden können. Wenn wir an diesen Gebieten und Gebäuden etwas ändern wollen, müssen wir intensive Gespräche mit den Eigentümern führen, Hilfe anbieten und vielleicht sogar selbst aktiv werden.

>>> Missstände ansprechen. Intensive Gespräche mit den Eigentümern führen. Ideen für alte Gebäude und Stadtmauer entwickeln.

 

5. Ordnung/Sauberkeit: Altentreptow präsentiert sich derzeit nicht in sauberstem Zustand. Viele Rinnsteine sind nicht gefegt. Unkraut schießt immer wieder aus dem Boden. Aufkleber verunzieren städtische Laternen und Regenfallrohre von Häusern. Rasenflächen sind zum Teil ungepflegt. Vielen Unrat findet man auf dem Klosterberg. Häuserputz fällt auf die Straße. Hundekot wird zum Problem. Hier müsste das Ordnungsamt stärker durchgreifen. Auf der anderen Seite fehlt es an Papierkörben und Hundetoiletten. Ja nicht einmal für die menschlichen Stadtbesucher hat unsere Stadt eine öffentliche Toilette. Gepflasterte Altstadtstraßen werden immer mehr ausgespült. Viele der grünen Laternen bräuchten einmal einen Anstrich. In der Bahnhofsstraße und anderswo fehlen Bäume. Auch das würde ich als Bürgermeister gern ändern.

>>> Mehr Sauberkeit. Weniger Hundekot. Durchgreifen vom Ordnungsamt. Öffentliche Toilette.

 

6. Polizei/Feuerwehr/Ärzte: Altentreptow hat zwar kein eigenes Polizeirevier mehr. Es gibt aber wenigstens eine Polizeistation und auch das Revier der Autobahnpolizei, das sogar des Nachts besetzt ist. Das sollte auch so bleiben. Wünschenswert wäre allerdings auch eine Nachtstreife wie früher zu Fuß. Hier würde ich Gespräche führen, ob das personell möglich ist. Möglicherweise könnten wir in unserer Stadt auch über Stadtwächter nachdenken, die eine Kontrollfunktion haben, Jugendliche und Hundehalter bei Bedarf ansprechen können. Weiter gilt es, die Freiwilligen Feuerwehr in dieser Form zu erhalten und zu unterstützen. Denn sie ist ein wichtiger Bestandteil der städtischen Infrastruktur und ein unverzichtbarer Bestandteil in der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Damit sie weiterhin eine schlagkräftige Feuerwehr mit Zentralfunktion für die Stadt und den Amtsbereich bleibt, muss die entsprechende Ausstattung abgesichert sein und die Kinder- und Jugendarbeit für die Gewinnung von Nachwuchs gefördert werden. Wichtig ist auch die Nachwuchsgewinnung bei den Ärzten. Zur Absicherung der Gesundheitsvorsorge müssen die Ärzte, die in den Ruhestand wechseln, bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützt werden. Wir sollten auch versuchen, weitere Fach- und Hausärzte anzusiedeln, damit die Stadt in der Zukunft für Bewohner attraktiv bleibt.

>>> Polizei vor Ort sichern. Feuerwehr schlagkräftig halten. Weitere Ärzte ansiedeln. Praxisnachfolge unterstützen.

 

7. Infrastruktur/Internet: Schnelles Internet mit Glasfaser ist eines der wichtigsten Projekte für die Stadtentwicklung. Denn das Internet wird im Privatleben, bei Handel und Gewerbe sowie Tourismus eine immer größere Rolle spielen. Leider sind die meisten Altentreptower und Bewohner der Ortsteile immer noch gezwungen, sich beim Breitbandausbau an die Stadtwerke Neubrandenburg zu binden. Nur die Altstadt macht dabei eine Ausnahme. Damit die sanierten Straßen nicht mehrmals aufgegraben werden, kann dort jedes Haus einen kostenlosen Hausanschluss ohne Vertrag bekommen, ohne ihn sofort zu nutzen. Diese Chance sollte niemand verstreichen lassen. Denn später sind 1800 Euro dafür zu zahlen. Als Bürgermeister würde ich mich dafür einsetzen, dass die Stadtwerke das auch Nachzüglern noch bereitstellt. Denn nur so können wir bei Internetfirmen oder Startup-Unternehmen aus Berlin oder anderswo für Altentreptow werben. Denn sie sind nicht an einen Standort gebunden und könnten auch in ländlichen Städten wie Altentreptow arbeiten.

>>> Angebot für kostenlosen Breitbandanschluss nutzen. Schnelles Internet für alle.

 

8. Radwege/Spazierwege: Die Stadtverwaltung muss für Radwege in der Stadt und im Amtsbereich kämpfen. Ein Radwegekonzept für den Amtsbereich liegt trotz zahlreicher Bemühungen seitens der Wählergemeinschaft noch immer nicht vor. Und dann wünschen sich viele Treptower, die gern längere Spaziergänge unternehmen, ein zusammenhängendes Wegenetz. An der Ziegelei und am Landweg nach Grapzow gibt es nur ein Hin und Zurück. Man kommt nicht mehr zur Tonkuhle. Die existierende blaue Tollensebrücke zwischen Nordkreuzung und Grapzower Tannen ist von hier aus nicht zu erreichen. Am Holländer Gang versperrt die Kläranlage den Fußgängern den Weg nach Thalberg oder zur Gesamtschule. Man kommt auf offiziellen Wegen nicht vom Zehntfeldweg zur Barkower Straße. Es fehlt ein Weg durch das Tollensetal nach Klatzow. Vom Fuchsberg wäre eine Brücke über die Tollense in Richtung Stadt und ein Weg um den Osten der Stadt denkbar. Auf alle Fälle sollte aber die Verbindung zwischen Oberbaustraße und Kanalbrücke erhalten bleiben und die Sicherheit für Fußgänger an der Torumfahrung erhöht werden. Denn durch die Stadtmauer können Autofahrer die Fußgänger gar nicht sehen. Die Altentreptower werden sicherlich noch weitere Ideen beisteuern können. Das Gleiche gilt für die Radfahrer, die vielfach von der Stadt aus und auch von den Ortsteilen nicht weiterkommen. So kommt man heute immer noch nicht auf Radwegen nach Rosemarsow, nach Loickenzin, nach Buchar usw.

>>> Wegeverbindungen für Radfahrer und Spaziergänger verbessern.

 

9. Energie/Ökologie/Windräder: Die vielen Windräder rund um Altentreptow sind leider Realität geworden, mit der wir uns in der Stadt und den Ortsteilen abfinden müssen. Sie stören die Landschaft und blinken nachts. Die Wählergemeinschaft ist genauso wie ich der Ansicht, dass wir uns das nicht gefallen lassen müssen, dass die Stadt davon fast nichts hat. Wir werden beim Neubau von Windrädern Ausgleichszahlungen oder andere Möglichkeiten fordern, die der Stadt als Ausgleich für diese Belastung zu Gute kommen. Hierzu hat die Wählergemeinschaft in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Gespräche geführt und den Entscheidungsträgern

Vorschläge unterbreitet. Leider sind wir hiermit noch nicht am Ziel und müssen an dem Thema dranbleiben.

Weiterhin sollten wir darauf achten, dass es nicht noch mehr Windräder werden. Mehr als 80 sind es schon. Wir haben auch schon Ideen vorgebracht, um Unternehmen in einem Umwelt-, Wohn- und Energieareal zwischen der Teetzlebener Chaussee und der Straße nach Stavenhagen anzusiedeln. Die modernen Wohnhäuser könnten umweltfreundlich mit Wärme aus einer Wasserstoffproduktion samt Energiespeicher beheizt werden. Leider fehlte es der Verwaltung hier bisher an Ehrgeiz, dieses voranzubringen. Dieses möchte ich zukünftig ändern.

>>> Nicht mehr Windräder. Zahlungen fordern. Umweltunternehmen anlocken.

 

10. Handel/Gewerbe/Industrie: Die Corona-Zeit, der Onlinehandel und die Neubrandenburger Center setzen den kleinen Einzelhändlern in der Stadt immer mehr zu. Auch die Discounter und Supermärkte bieten Kleidung, Werkzeug, Gartenbedarf, Bücher, Lampen, Uhren, Möbel, Deko-Waren und Batterien an und machen den Einzelhändlern immer mehr Konkurrenz. Wir müssen Ideen entwickeln, um die Einzelhändler zu schützen und zu unterstützen, die leerstehenden Geschäfte mit anderen Lösungen zu erhalten und wieder zu füllen. Das bedeutet auch, bei der Suche nach Nachfolgern zu helfen und Kontakte herzustellen. Denn sonst haben wir bald eine verödete Innenstadt. Vielleicht könnte man mit einem Landes-Pilotprojekt ausprobieren, ob die Geschäfte zurückkehren, wenn für fünf Jahre die halbe Miete übernommen wird. Eine Idee wären Kurzzeitmietverträge, damit junge Geschäftsleute sich mit ihren neuen Ideen in den Läden erst einmal ausprobieren können. Wir sollten auch unsere Ausbildungsmesse durch noch mehr Unternehmen, Gewerbe und Handwerker erweitern, damit die Schulabgänger überhaupt wissen, welche Berufe sie in Altentreptow erlernen und in der Stadt bleiben können. Die Stadt hat auch kein Einzelhandelskonzept, das Möglichkeiten aufzeigt und Grenzen für Supermärkte vorschreibt. Ich möchte regelmäßig Geschäftsleute, Handwerker und Unternehmer kontaktieren, um zu wissen, wo sie der Schuh drückt und sie wieder das Gefühl bekommen, dass sich jemand für ihre Probleme interessiert. Denkbar wären Firmenbesuche. Altentreptow hat auch keine großen Gewerbeflächen mehr. Überall an der A 20 entstehen aber solche Flächen. In unserem Land herrscht sogar ein Mangel an Industriegebieten. Hier wäre ein möglicher Platz zu suchen.

>>> Kleinen Einzelhandel unterstützen. Lösungen für leerstehende Geschäfte finden. Unternehmensbesuche. Attraktiven Gewerbe- und Industriestandort Altentreptow schaffen und bewerben.

 

11. Gaststätten/Cafés: Altentreptow hat schon länger ein Gaststättenproblem. Für Mittagstisch während der Woche ist an zahlreichen Standorten im Stadtgebiet gesorgt. Für den Kaffee am Nachmittag, aber auch für ein gemütliches Beisammensein am Abend sieht es meist traurig aus. Der Grieche oder der Italiener laden nicht mehr zum Verweilen ein. Einzig das „Storchennest“ ist ein Lichtblick in Sachen gemütlicher Caféhaus-Atmosphäre und planbaren Öffnungszeiten. Hier sehnt man sich nach Zeiten unserer Eltern und Großeltern, wo man ins Deutsche Haus, das einmal Fritz Reuters Stammlokal war, und in die Gaststätte am Klosterberg einkehren konnte. Gastronomie könnte aber funktionieren, wenn man das Potenzial aus Einwohnern und Touristen betrachtet. Momentan gibt es in der Stadt keine urische Gastronomie mit überregionaler Anziehungskraft. Stattdessen fahren unsere Einwohner, aber auch unsere Gäste weiter nach Neubrandenburg, Greifswald oder anderswo hin. Das muss sich ändern. Hier werde ich versuchen, Kontakte herzustellen. Denn ein funktionierendes Restaurant und ein Café am Markt wären wichtig, damit die Stadt für Touristen und Einheimische wieder attraktiver wird und sich langfristig vielleicht wieder Geschäfte ansiedeln.

>>> Gastronomie-Problem angehen. Café und Restaurantbetrieb in der Altstadt fördern.

 

12. Schule/Kita/Bildung: Nachdem der Landkreis Demmin das Gymnasium über Jahre nicht saniert hat und den gymnasialen Bildungsgang zum Schluss schließen wollte, übernahm die Stadt den Standort in eigene Trägerschaft. Zu dieser Zeit entsprach der Schulstandort, bis auf die Cafeteria nicht einem modernen Schulstandort. Leider wurde auch das Problem des Schullastenausgleichs über viele Jahre durch die Verwaltung nicht angegangen, so dass die Stadt am Ende auf den Kosten für die Unterrichtung der Kinder aus den Landgemeinden sitzen blieb. Erst durch Bemühungen unter anderem der Wählergemeinschaft konnte der betreffende Passus im Schulgesetz MV geändert werden, der der Stadt die rechtlichen Möglichkeiten zur Einziehung des Lastenausgleiches von den Gemeinden ermöglichte. In diese Zeit fiel auch die Modernisierung des Hauptgebäudes durch die Stadt, welche die Wählergemeinschaft gerne positiv begleitete. Nun sind Fördermittel für den Neubau einer modernen Zweifelderhalle auf den Weg gebracht und der marode Schulhof mit seinen zerbrochenen Platten ist Vergangenheit. Er wurde auch auf Drängen der Altentreptower Wählergemeinschaft neugestaltet. Als letzter Teil des Schulstandortes muss die T 12 instandgesetzt werden. Diese könnte aber aus Inklusions- und Kostengründen möglicherweise durch einen Neubau ersetzt werden. Auch die Grundschule "Am Klosterberg" ist zu einem modernen Schulstandort geworden. An der Ausstattung der KGS und der Grundschule müssen wir weiterarbeiten, um als Schulstandort Altentreptow insgesamt konkurrenzfähig und für Lehrer attraktiv zu sein. Als Bürgermeister werde ich das Konzept der Wählergemeinschaft für ein buntere Kita-Landschaft weiterverfolgen. Die Arbeiterwohlfahrt will ja demnächst am Amtshof bauen. Dadurch wird die Hortplatzsituation etwas entzerrt. Dennoch müssen wir in der Stadt über weitere Hortplätze nachdenken und die Fördertöpfe des Landes anzapfen. Ich möchte den Eltern an dieser Stelle Planungssicherheit geben.

>>> Sporthalle der Gesamtschule neu bauen. Schulgebäude sanieren. Ziel der bunten Kita-Landschaft weiterverfolgen.

 

13. Kinder/Jugend/Senioren/Barrierefreiheit: Kinder brauchen Orte, wo sie sich austoben können. Ich werde nach weiteren Orten für Spielplätze zum Beispiel am Jungfernsteg suchen. Die Jugend hat in Altentreptow keinen Raum mehr. Die Sportvereine und die Musikschule tun zwar schon unglaublich viel, um der Jugend eine Gemeinschaft und eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten. Doch die Jugendlichen wollen auch mal unter sich sein. Und nicht alle sind Mitglieder in Vereinen. Ich möchte als Bürgermeister einen Raum oder ein Haus finden, wo sie sich treffen können. Am besten natürlich mit der Hilfe eines Vereins. Den gilt es zu finden. Ich möchte wieder Diskoveranstaltungen für Jugendliche in der Stadt haben. Möglich sind auch Open-Air-Konzerte auf der neuen Bühne am Reuterturnplatz, für die wir als Wählergemeinschaft die Rahmenbedingungen mit dem Bürgermeister im Jahr 2020 geschaffen haben. In den Klosterberg wollen wir weitere Möglichkeiten für Sport und Freizeit integrieren. Ein besonderes Augenmerk sollten wir aber auch auf die älteren Bürger legen. Wir haben nicht überall Bänke am Straßenrand, damit sie sich einmal mit dem schweren Einkauf setzen können. In der Unterbaustraße, Demminer Straße, Bahnhofstraße, wohin viele Senioren der Altstadt bergauf zum neuen Netto gehen, gibt es keine. Ich werde weiter an barrierefreien Übergängen über die Straßen der Altstadt arbeiten, damit Senioren, Rollstuhlfahrer und Mütter mit Kinderwagen besser über die Straße kommen. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass sie auch in der gesamten Mauerstraße wieder richtig laufen können. Dort muss neben dem hübschen Pflaster auch ein Geh- und Radweg integriert werden. Und mit Gastronomieangeboten und einem Konditor in der Innenstadt oder am Klosterberg würden auch die Senioren einen zusätzlichen Treffpunkt zum gemütlichen Zusammensein bekommen.

>>> Raum und Betreuung für Jugendliche. Konzerte. Bänke und Barrierefreiheit für Senioren.

 

14. Stadtgemeinschaft/Vereine/Kultur: Eine wichtige Frage ist für mich, wie wir als Stadt wieder näher zusammenrücken können. Eine Möglichkeit wäre, einen Neujahrsempfang einzuführen. Dort würden Unternehmer, Vereine und Politik zusammenkommen. Die Wählergemeinschaft hat mit der Wiederbelebung des Kotelmannfestes schon für einen solchen Höhepunkt gesorgt. Ich habe mich auch gefragt, warum wir seit dem Abriss der Dance-Oase nicht wieder Diskotheken für die Jugend und auch Tanzveranstaltungen für die mittlere und ältere Generation im Reuterhaus anbieten. Denkbar wäre eine Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungszentrum Neubrandenburg, damit in der Stadt wieder mehr Kulturveranstaltungen einkehren. Mit dem Saal in der Roten Schule und vielleicht der St. Georg-Kapelle werden wir noch mehr Möglichkeiten haben. Selbstverständlich wollen wir weiter die Vereine unterstützen. Aber auch hier sollte ein Vereinstreffen stattfinden, um zu hören, wo der Schuh drückt, um Jahrestermine abzustimmen und um über gemeinsame Aktivitäten für alle Bürger nachzudenken.

>>> Näher zusammenrücken. Neujahrsempfang. Vereinstreffen. Tanz und mehr Kulturveranstaltungen.

 

15. Partnerstädte: Verloren gegangen sind in den vergangenen Jahren auch die Kontakte zu den Partnerstädten. Von Meldorf in Schleswig-Holstein spricht keiner mehr. Czaplinek in Polen scheint längst vergessen. Nur die Altentreptower Fußballer haben hier noch Kontakte. Städtepartnerschaften sind aber als Vergleich und auch als Ideengeber wichtig, um nicht nur im eigenen Saft zu schmoren. Wie wäre es mit Treptow an der Rega (Polen) als Partnerstadt oder mit der Insel Bornholm bzw. mit der betreffenden Region in Mittelschweden? Zu der einen Stadt haben wir eine Verbindung allein des Namens wegen. Mit Bornholm oder mit Mittelschweden verbindet uns der Große Stein. Die Geologen hatten nämlich einige Zweifel, dass unser Riesenfindling tatsächlich von Bornholm stammt. Sie prüfen derzeit noch, woher er genau kommt. Wenn sich die Geologen auf Dänemark oder eben Schweden festgelegt haben, dann könnten wir unseren Stein nach der Hebung publikumswirksam den Namen „Alter Däne“ oder „Großer Schwede“ verleihen. Dazu laden wir noch die dänische oder schwedische Königsfamilie, den Botschafter und natürlich Anwohner aus dieser Region ein. Denn sie wissen wahrscheinlich gar nicht, welches große Stück Skandinavien wir in Altentreptow haben. Und schon hätten wir eine riesige Neugierde der Öffentlichkeit und der Touristen für unseren Großen Stein. Weitere Partnerstädte würde auch die Chance auf Schüleraustausche bringen.

>>> Nicht im eigenen Saft schmoren. Alte Partnerstädte neu entdecken. Neue Partnerstädte gewinnen. Möglichkeiten für Schüleraustausch.

 

16. Tourismus: Die Stadt zahlt jährlich an den Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Beitrag. Doch auf der Internetseite ist die Stadt nur mit wenigen Fotos vertreten. Den Großen Stein, den berühmten Altar der Kirche St. Petri, die beiden Stadttore und den Fritz-Reuter-Turnplatz gibt es hier gar nicht. Hier müssen wir als Erstes Druck für eine Gleichbehandlung machen. Das ist eine Aufgabe, die ich als Leitender Verwaltungsbeamter für das ganze Amt Treptower Tollensewinkel in Angriff nehmen werde. Denn an der Müritz blüht der Tourismus. In Malchin und Stavenhagen bringt man Projekte auf den Weg, um den Tourismus am Kummerower See und mit den Ivenacker Eichen zu beleben. Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen, aber auf sanften „Hinterlandtourismus“ setzen. Der Große Stein könnte, wie die Ivenacker Eichen ein Naturmonument mit Bundesstatus werden. Wir sollten die Namensgebung in Betracht ziehen und endlich mit einem Schild an der Autobahn für diese Attraktion werben. Wir könnten versuchen, mehr Kanu- und Radtourismus an die Tollense holen. Könnte der Speicher ein Quartier für Kanu- und Radtouristen werden? Schaffen wir es, ein Radwegesystem im Amtsbereich und sogar einen Radweg im Tollensetal von Neubrandenburg bis nach Klempenow zu bauen? Vielleicht sogar in einer glatten Qualität, dass er auch für Fans von Inline-Skating ein Paradies wird. Dann würde sich sogar ein Lokal an der Strecke – möglicherweise im Speicher - lohnen. Für die Entwicklung des Tourismus müssen wir aber auch das Umland mit ein beziehen. Dabei würde ich unter anderem die Idee vom Bau eines Landesmuseums für die bronzezeitliche Schlacht bei Weltzin vorantreiben.

>>> Tourismusverband ermahnen. Großer Stein als Naturmonument. Auf Rad- und Kanutourismus setzen. Kanuhotel. Schlachtmuseum bei Weltzin.

 

17. Fritz Reuter: Welche Rolle spielt eigentlich Fritz Reuter noch in unserer Stadt? Der einstmals meistgelesene Autor in ganz Deutschland wird nur mit ein paar Tafeln und dem Gedenkstein auf dem Klosterberg gewürdigt. Ältere Treptower wissen noch, dass er Stadtvertreter war, den Turnplatz und eine Badestelle an der Tollense anlegte, zuvor in Thalberg wohnte und in Siedenbollentin oft im Gutspark saß und schrieb. Doch kaum jemand weiß heute noch, dass der niederdeutsche Autor gerade in Treptow den Durchbruch in seiner Karriere schaffte. Mit „Läuschen un Riemels“. Für Reuterfreunde ist unsere Stadt nach der Geburtsstadt Stavenhagen und seinem langjährigen Arbeits- und Sterbeort Eisenach die drittwichtigste Stadt im Leben von Fritz Reuter ist. Doch sein Andenken wird hier kaum gewürdigt. Sogar Neubrandenburg hat ein Reuterdenkmal. Nur eben Altentreptow nicht. Darüber sollten wir nachdenken.

>>> Fritz Reuter besser würdigen. Über ein Denkmal nachdenken.

 

18. Visionen für die Zukunft/Schlösserlandschaft/Ferienpark: Um unser aller Stadt und die Region voranzubringen, zu verschönern und zu entwickeln, braucht es Visionen. Denn bei Fragen von Tourismus, Kultur und Wirtschaft muss sich die Stadt auch als Eins mit den umliegenden Gemeinden im Amt Treptower Tollensewinkel verstehen. Das wird eine Aufgabe für mich als Leitendem Verwaltungsbeamten werden. Denn als Bürgermeister der Stadt bin ich gleichzeitig für Belange des Amtsbereichs zuständig. Da könnte es eine Außenstelle des historischen Landesmuseums bei Weltzin geben, um die bronzezeitliche Schlacht im Tollensetal anschaulich zu machen und auch Ostseetouristen einmal hierher zu locken. Wir sollten helfen, dass die Schlösser Gültz, Tützpatz, Gützkow und die Gutshäuser wie Wodarg und Siedenbollentin wieder erblühen. Dabei müssen wir auch die Suche nach Investoren unterstützen. Egal ob Hochzeitsschloss, Ferienwohnungen, Tagungszentrum, Landgestüt oder Pferdehof. Das Gutshaus in Siedenbollentin wäre ein Anziehungspunkt für Reuterfreunde. Genauso wie das Gutshaus Thalberg und eine Reutergaststätte im Deutschen Haus. Brauchen wir ein Reuterdenkmal, damit Reuter hier wieder in die Erinnerung der Leute kommt? Bekommen wir einen Ferienpark einer internationalen Kette in die Region? Vielleicht nach Tützpatz oder in das Tollensetal? Dazu würde ich Kontakt zu Grundstückseigentümern und Ferienparks aufnehmen. Aus den hübschen Ferienhäusern könnten die Touristen nach Ivenack, an die Müritz und zur Ostsee fahren. Wir liegen quasi mittendrin. Als Krönung würde nur noch ein Freitzeitpark fehlen. Denn bisher fahren alle zum Heidepark und Hansapark in westlichen Bundesländern. Auch hier lägen wir verkehrsgünstig - zwischen Berlin, Rostock, Rügen und Stettin. Eine Idee wäre auch noch ein visuell top ausgestaltetes Eiszeitmuseum in Verbindung mit dem Großen Stein und eine Hängebrücke über das Tollensetal. Vielleicht in Weltzin oder an der Stelle, wo früher die Kleinbahnstrecke den Fluss in Altentreptow überquerte.

>>> Wenn nur einige dieser Visionen wahr werden, bitte ich, das heute schon zu verzeihen. Doch es ist besser Visionen zu haben, die am Ende nicht Wirklichkeit werden, als gar keine Ideen zu haben und die Region weiter im Tiefschlaf zu lassen.

Alle für einen:M.Renger

Renger gratuliert der zukünftigen Bürgermeisterin

25.04.2021. Für Mirko Renger, Bürgermeisterkandidat der Altentreptower Wählergemeinschaft, hat es am Sonntag leider nicht gereicht. Er kam zwar mit 31,43 Prozent auf der zweibeste Ergebnis aller Kandidaten. Doch das reichte nicht für eine Stichwahl. Denn Claudia Ellgoth bekam bereits im ersten...

Heute den richtigen wählen: Mirko Renger!

25.04.2021. Heute ist Wahltag. Die Bürger der Stadt dürfen wieder einen Bürgermeisterkandidaten wählen. Das sollten sie auch unbedingt tun und ihr Wahlrecht nutzen. Denn als Wahlberechtigte haben sie auch die wichtige Aufgabe, das neue Stadtoberhaupt zu küren, das die Stadt in ihren Augen am...

Kanufahrer müssen nicht mehr springen

21.04.2021. Endlich haben Fans des Paddelbootsports und des Kanufahrens eine bequemere Möglichkeit, in Altentreptow in ihr Boot zu steigen. Dafür hat die Altentreptower Wählergemeinschaft gesorgt. Sie ließ einen Schwimmsteg für den Kanal bauen und sponserte ihn für den Tourismus in der Stadt und...

Erweiterung des Windkraftgebiets West verhindern!

19.04.2021. Heute haben der Bürgermeister Volker Bartl, der Stadtvertretervorsteher Gerhard Quast (Wählergemeinschaft) und der Bürgermeister Kandidat Mirko Renger (Wählergemeinschaft) an der Verbandsversammlung des regionalen Planungsverbands teilgenommen. Im Vorfeld war es gelungen, in einer...

Anzeigetafel für den FSV 90: Stadtverwaltung hat Antrag nicht berücksichtigt

17.04.2021: Pressemitteilung der Altentreptower Wählergemeinschaft Bei Gesprächen zur Bürgermeisterwahl ist der Altentreptower Wählergemeinschaft mit einem unschönen Fakt konfrontiert worden, von dem sie wie alle Fraktionen bisher keine Kenntnis hatte. Die Stadtverwaltung hat bei der...

Personal für zweites Testzentrum gesucht

Nach der Kritik der Wählergemeinschaft am zögerlichen Aufbau von ausreichenden Testmöglichkeiten will die Stadtverwaltung nun ein zweites Testzentrum aufbauen. Es soll in der kleinen Turnhalle in der Mehrzweckhalle MZE eingerichtet werden. Das Zentrum könnte auch als Drive-In-Testzentrum...

Osterhase wurde am Klosterberg entdeckt

Ostersonntag, 04.04.2021. Der Osterhase hat sein Versprechen gehalten. Er kam der Bitte von Bürgermeisterkandidat Mirko Renger (Altentreptower Wählergemeinschaft) gerne nach und tummelte sich am Nachmittag des Ostersonntag mit einem Osterküken auf dem weitläufigen Gelände rund um den Klosterberg....

Renger fordert: Impfzentrum und Testzentrum auch für Altentreptow

Dienstag, 30.03.2021. In Friedland sind schon 600 Menschen in einem mobilen Impfzentrum geimpft worden. In Stavenhagen wurde von der Stadt bereits ein Testzentrum eingerichtet, damit die Apotheken es bei einem steigenden Bedarf nutzen können. Beides gibt es in der Stadt Altentreptow...

Osterhase und Helfer schon gesichtet

Der Osterhase ist schon auf dem Klosterberg gesichtet worden. Der Bürgermeisterkandidat Mirko Renger von der Altentreptower Wählergemeinschaft nutzte diese Chance. Er traf sich mit Meister Lampe und seinem Osterküken für genaue Absprachen für den Ostersonntag. Denn dann wird der Osterhase mit...

18 Punkte, ein Kandidat: Das Wahlprogramm von Mirko Renger

Der Bürgermeisterkandidat der Altentreptower Wählergemeinschaft hat jetzt sein Wahlprogramm für die Bürgermeisterwahl am 25. April veröffentlicht. Mirko Renger will den Schwung der vergangenen neun Jahre mitnehmen, aber auch neue Wege beschreiten und vor allem Stillstand vermeiden. Denn es ist...

Aufgepasst: Der Osterhase kommt zum Klosterberg

13.03.2021 13:50 Der Altentreptower Bürgermeisterkandidat Mirko Renger hat einen Deal mit dem Osterhasen vereinbart. Der Hase versprach, den 45-Jährigen von der Wählergemeinschaft bei der bevorstehenden Wahl zu unterstützen. Dafür sagte Mirko Renger zu, dem Hasen beim Verstecken der vielen...

Öffnung ja oder nein? Unsicherheit bei den Ladenbesitzern

08.03.2021 08:10 Der Bürgermeisterkandiat der Altentreptower Wählergemeinschaft, Mirko Renger, hat am Montag eine große Unsicherheit bei den Altentreptower Geschäftsleuten vernommen. Einige Ladenbesitzer waren sich am Montagmorgen nicht sicher, ob sie ihre Geschäfte wieder öffnen dürfen oder nicht....

Glückwünsche an alle Frauen

08.03.2021 07:30 Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen. (Kurt Tucholsky)   Zum internationalen Frauentag wünsche ich allen Frauen einen wunderschönen und sonnigen Tag. Ihr Bürgermeisterkandidat Mirko Renger

Viele Nachfragen zum Breitbandausbau

07.03.2021 19:05 Auf die Presseinformation ders Bürgermeisterkandiaten Mirko Renger gab es viele Nachfragen. Deswegen hat er sich noch einmal schlau gemacht:   Die von mir in der Pressemitteilung erwähnte Möglichkeit für einen komplett kostenlosen...

Aufruf: Einmalige Chance für alle Hauseigentümer der Innenstadt

06.03.2021 14:03 Aufruf des Bürgermeisterkandidaten Mirko Renger(Altentreptower Wählergemeinschaft) vom 6.3.2021   Die Grundstückseigentümer der Innenstadt von Altentreptow haben eine einmalige Chance bekommen. Wer immer ein Schreiben vom Ingenieurbüro Jan Umlauft in Friedland erhalten...

800 OP-Masken verteilt

22.02.2021, 18.37: Auf dem Weg zu einem Kunden, habe ich die Möglichkeit genutzt, um OP-Masken in der Innenstadt zu verteilen. Insgesamt werden meine fleißigen Helfer und ich 800 Masken in den Stadtteilen und Ortslagen verteilen. Danke für Eure Unterstützung!  

Aufräumen mit Halbwahrheiten und Falschaussagen: Teil 1 - Der Klosterberg

20.02.2021 11:33 Was haben wir erreicht - Teil 1 Das Klosterbergkonzept Das Konzept hat seinen Ursprung im Jahr 2003 und wurde durch den Landschaftsarchitekten Dipl-Ing. Stefan Pulkenat entwickelt. Auftraggeber war...

Bürgermeisterkandidat über Facebook & Co.

19.02.2021 08:50 Mirko Renger, der Bürgermeisterkandidat der Altentreptower Wählergemeinschaft, ist nun auch über Facebook und Instagram zu erreichen. Dort können sich Bürger über ihn und seine Ideen für die Weiterentwicklung der Stadt informieren. Adressen lauten: Facebook: Mirko Renger -...

Kater forderte Streicheleinheiten

14.02.2021 21:01 Heute war ich mit einigen Mitgliedern der Wählergemeinschaft im Stadtgebiet Altentreptow unterwegs, um an verschieden Orten ein paar Fotos für den Wahlkampf zu machen. Bei der Gelegenheit haben Familie Beutler und ich gleich noch eine Kleinigkeit für die Samtpfoten übergeben....

Viel Erfolg für unseren Bürgermeister-Kandidaten!

11.02.2021 08:50 Nun stehen die Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Altentreptow fest. Die Bewerbungfrist ist abgelaufen. Neben Mirko Renger, Vorsitzender und Fraktionschef der Altentreptower Wählergemeinschaft, haben drei weitere Kandidaten ihren Hut in den Ring geworfen. Das sind...

Sorge um kleine Geschäfte - Brief an Manuela Schwesig

04.02.2021 19:41 Die Altentreptower Wählergemeinschaft hat einen Brief an die Landesregierung geschrieben:   Sehr geehrte Frau Schwesig,   die Altentreptower Wählergemeinschaft bittet die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern, eine rasche Öffnung der kleinen Geschäfte und...

Fernsehen: Falsche Aussagen zum Klosterberg

03.02.2021 07:59 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, der RTL-Bericht über den Großen Stein von Altentreptow und dessen bevorstehende Hebung hat es gezeigt, wie schnell Fakten verdreht, Zusammenhänge falsch dargestellt oder Aussagen einfach weggelassen werden können. Das merkte auch schon...

Zum Kandidaten gekürt

18.12.2020 21:24 Altentreptow. Mirko Renger ist der Bürgermeisterkandidat der Altentreptower Wählergemeinschaft. Die Mitglieder nominierten ihn am Freitagabend für die Bürgermeisterwahl am 25. April 2021. Die Mitgliederversammlung fand im Reuterhaus unter strengen Corona-Vorgaben statt und war vom...